Kölner Polizei stoppt mutmaßliches illegales Straßenrennen mit 100 km/h in Tempo-50-Zone

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Ein weißer Polizeiwagen steht vor einer befahrenen Straße mit fahrenden Fahrzeugen, umgeben von Gras und Bäumen in einer ländlichen Umgebung.

Kölner Polizei stoppt mutmaßliches illegales Straßenrennen mit 100 km/h in Tempo-50-Zone

Verdacht auf illegales Straßenrennen im Kölner Stadtteil Küppersteg führt zu Ermittlungen

In den frühen Morgenstunden des Freitag, 26. Dezember 2025, griff die Polizei in Köln ein, nachdem ein schwarzer VW Golf mit überhöhter Geschwindigkeit im Stadtteil Küppersteg gesichtet worden war. Der 20-jährige Fahrer des Wagens muss sich nun wegen des Verdachts auf rücksichtsloses Fahren und illegale Autorennen auf öffentlichen Straßen verantworten.

Gegen 0:30 Uhr beobachteten Beamte, wie das Fahrzeug zunächst mit mäßigem Tempo fuhr, bevor es plötzlich stark beschleunigte. Der Fahrer erreichte Geschwindigkeiten von etwa 100 km/h in einer Zone mit Tempo-50-Begrenzung. An einer Stelle driftete der Wagen scharf um eine Brückenstütze, was die Sorge um die öffentliche Sicherheit weiter verschärfte.

Die Polizei stoppte das Fahrzeug umgehend und nahm den Fahrer sowie zwei Mitfahrer im Alter von 19 und 23 Jahren vorläufig fest. Die Behörden beschlagnahmten den schwarzen VW Golf, den Führerschein des Fahrers sowie sein Mobiltelefon als Teil der laufenden Ermittlungen. Der Fall wird weiterhin geprüft, wobei die Beamten Beweise auswerten, um zu klären, ob der Fahrer an einem organisierten Straßenrennen oder einer anderen Form gefährlichen Fahrverhaltens beteiligt war.

Das beschlagnahmte Fahrzeug und der Führerschein bleiben vorerst in Polizeigewahrsam, während die Untersuchungen andauern. Bei einer Verurteilung drohen dem 20-Jährigen Strafen wegen Rasens, rücksichtsloser Fahrweise und möglicherweise wegen der Beteiligung an einem illegalen Rennen. Auch für die beiden Mitfahrer könnte es Konsequenzen geben, abhängig von den weiteren Ermittlungsergebnissen.

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