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Ein Collage mit Menschen, die performen, einer Statue und einem Gebäude.

48 Stunden Neukölln

48 Stunden Neukölln

Innerhalb von 48 Stunden präsentieren rund 300 Kulturinstitutionen und Vereine die Vielfalt des künstlerischen Potenzials Neuköllns beim Kunst- und Kulturfestival.

Das Festival 48 Stunden Neukölln kehrt 2026 zurück und feiert die kreative Energie des Berliner Bezirks Neukölln. Vom 3. bis 5. Juli lädt die Veranstaltung Einheimische und Besucher ein, die Kreativität in allen Ecken des Viertels zu entdecken. Der Eintritt bleibt kostenlos – das Festival steht allen offen.

1999 von Uwe Schäfer und Martin Maleschka ins Leben gerufen, sollte das Festival von Anfang an die kulturelle Vielfalt Neuköllns zeigen. Mittlerweile hat es sich zu einem Großereignis entwickelt, an dem Künstler aus über 160 Nationen teilnehmen. Der unverkuratierte, dezentrale Ansatz ermöglicht es jedem – von etablierten Künstlern bis zu Neulingen –, mitzumachen.

Die Ausgabe 2026 bietet Aufführungen, Ausstellungen und interaktive Veranstaltungen, die von mehr als 300 lokalen Einrichtungen organisiert werden. Viele Aktivitäten laden zum Mitmachen ein, sei es durch Workshops, Live-Kunst oder gemeinsame Projekte. Das offene Format des Festivals spiegelt die bunte Mischung aus Hintergründen, Religionen und kreativen Stimmen wider, die Neukölln ausmacht. Seit seiner Gründung bleibt 48 Stunden Neukölln seinen Wurzeln treu: eine Plattform für das künstlerische Potenzial des Bezirks. Der 48-stündige Marathon verwandelt Straßen, Galerien und öffentliche Plätze in Bühnen der Selbstentfaltung. Ohne Eintrittsgelder kann jeder die lebendige Atmosphäre des Festivals erleben.

Das Festival 2026 wird erneut Neuköllns Rolle als Zentrum für basisdemokratische Kreativität unterstreichen. Mit Hunderten von Veranstaltungen und freiem Eintritt bietet es die Möglichkeit, sich mit der dynamischen Kunstszene des Bezirks auseinanderzusetzen. Die Organisatoren erwarten ein weiteres Jahr voller vielfältiger Teilhabe und gemeinschaftlicher Ausdrucksformen.