Sicherer Einbruch - Bank zahlt Kunden Millionen

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Spektakulärer Tresor-Einbruch – Bank zahlt Kunden Millionen

Spektakulärer Tresor-Einbruch – Bank zahlt Kunden Millionen

Spektakulärer Tresor-Einbruch – Bank zahlt Kunden Millionen

22. Dezember 2025, 09:36 Uhr

Im Dezember 2024 ereignete sich in einer Filiale der Deutschen Bank in Lübeck ein großer Raubüberfall. Die Täter brachen über 300 Schließfächer auf und erbeuteten Schmuck, Bargeld sowie persönliche Dokumente im Wert von mehr als 18 Millionen Euro. Seitdem arbeiten die Behörden daran, die Verluste zu begleichen und die Verantwortlichen zu ermitteln.

Ziel des Einbruchs war eine Niederlassung der Deutschen Bank, wo Kriminelle 371 Schließfächer gewaltsam öffneten. Betroffene Kunden verloren eine Mischung aus Wertgegenständen, darunter Bargeld, Schmuck und wichtige Unterlagen. Der Gesamtverlust wird auf über 18 Millionen Euro geschätzt.

Bis Februar 2025 hatten die Ermittler eine Belohnung von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung der Täter führen. Der Fall erinnerte an einen ähnlichen Coup im Jahr 2021, als rund 650 Schließfächer bei der Hamburger Sparkasse in Norderstedt geleert worden waren. Die Deutsche Bank reagierte mit der Zusage, Schadensersatzansprüche zügig und unkompliziert abzuwickeln. Die Bank wollte bürokratische Hürden vermeiden und den Geschädigten schnell Entschädigungen zukommen lassen. Bis Dezember 2025 hatte das Institut bereits über sieben Millionen Euro an betroffene Kunden ausgezahlt.

Die Ermittlungen zum Lübecker Einbruch laufen weiterhin. Die Deutsche Bank bearbeitet weiterhin Schadensmeldungen und arbeitet eng mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen. Bisher wurden bereits Millionen an Entschädigungen an die Geschädigten ausgekehrt.